TUrboBASIC Handbuch Seite 50
Ab der 129. Variable kostet jede Anwendun9 jedoch gut zwei anstatt eines Bytes Speicherplatz.
Beispiel :READY
10 CLS
20 EXEC INITIALISIERUNG
30 EXEC ANZEIGE DO
nHauptprogramm
100 LOOP
110 END
199
200 PROC INITIALISIERUNG
210 DIM A$(100),B$(100),FELD(100)
220 AUS=40000
230 ENDPRCC
299
300 PROC ANZEIGE
310 DL=DPEEK(560)
320 POKE DL+3,70:ROKE DL+6,7
330 PRINT #6;"TURBO BASIC MANUAL"
340 PRINT $6;" ABBUC e.V. ,,
350 ENDPROC
In Zeile 10 wird der Bildschirm gelöScht. Zeilen 20 und 30 rufen die Prozeduren
INITIALISIERUNG und ANZEIGE auf. In den Zeilen 40 bis 100 folgt die Ausfuhrung des
Hauptprogramms.
In den Zeilen 200 bis 230 wird die INITIALISIERUNG abgearbeitet, nachdem diese mit EXEC (execute, engl. :ausfUhren)n aufgerufen wurde, In den Zeilen 300 bis 350 befindet sich die Prozedur ANZEIGE. Auch diese wird noch vor dem Hauptprogra,Tn mit EXEC aufgerufen.
Die obige Konstruktion ist ein Beispiel für strukturierten Programmaufbau.
Sehen Sie sich bitte auch GN und EXEC an.
EXIT
Progra'minstruktion
Definition:VerläBt eine Schleife. n
Version :ATARI BASIC Turbo BASIC Compiler
*** ****
Syntax :EXIT
Amerkung :EXIT verläBt eine Schleife und Springnt z'm Ende der betreffenden
Schleife. EXIT funktioniert bei Schleifen, die mit DD-LOOR,
REPEAT-UNTIL, WHILE-WEND und FOR-NEXT gebildet werden.
Man kann dieses Instruktion als eine Art ,,Notausgang" verstehen;
bei DD-LOOR ist EXIT sogar der einzige Ausweg, der beim struktu
rierten Progra"mieren erlaubt ist.
Eine Schleife kann auch mit PCP: GDTO zeilenummer verlassen
werden. Dies sollten Sie jedoch meistene ver'eiden, da Programme
dadurch nicht gerade an Übersichtlichkeit gewinnen.
Beispiel :Siehe unter DO-LODP.