4. Software compatibility
As already said, AKI is 99% the ATARI not-differentiate between can by which keyboard the signals software-compatibly there is transmitted. Esgibt, as far as, admits to me only three discrepancies adjust:
* If it due to repeated depressing the key to the so-called ' ghosting'kommt (the matrix CONTROLLER the PC keyboard detects keys those did not press-become) only the keys as valid found as the first scan-became. This is to be reread in the technical documentations to the corresponding PC keyboards.
A further interesting effect occurs with fast printing two of following each other keys. The operating system of the ATARI istnicht in the position within 100ms two different Tastenanschlaegezu detect. Since on the ' new ' PC determined itself keyboard however combination of keys-substantially faster tap lets, a Zeichen'verschluckt can sometimes become ' (frequently when tapping ' LDA ' > ' the LA ' or ' STA occurs ' > ' SA to me '). through buffers of two Tastenanschlaegeim PIC this effect was however as far as possible eliminated.
5. AKI and RAM extended cards
There AKI on its circuit board an output possesses during desRESET status is switched is it possible RAM disk systems those over a bank switching to order to head for. The 2 - ATARIUmschaltung leaves itself thus over 1 oder2 grope-moves very comfortable to the PC keyboard to complete. For switching derSHIFT status is RESET key-analysed during pressing one the possible. A SHIFT RESET causes a setting of the output, normalerRESET causes a resetting. The output switches some time after that RESET status was activated, in order to prevent processor access during that bank switching surely.
6. Technical addition information
The AKI essentially consists of only one building block, a PIC Prozessormit 64 byte internal EEPROM. The wiring of the PICs corresponds to standard application in the substantial that. The PIC receives the AT codes serial-transmitted by the keyboard and simulates a pressing of a key in the ATARI Tastaturmatrix.Die keys SHIFTS and CONTROL 1:1 to the ATARI is through-gone. The power inputs of AKI (type 20mA) and keyboard (type 70mA-160mA, for each after keyboard) do not represent power pack a problem for the ATARI -. Descriptions of exact under the following left.
Connection diagram (GIF, 30KByte)
Hexdatei for PIC programming, current version! (Intellec8, 6KByte)
The further following components are needed (along connection diagram compares):
Noch einige Projekt - Zusatzinfos von mir, die während der Bastelzeitangefallen sind (für die Insider):
Funktionsweise von AKI, Matrixcodes (Scancodes)der ATARI-Tastatur ... u.v.m ! (TXT, 7KByte)
Liste mit allen bisher durchgeführten Änderungen(Bugreport) !
7. Vertrieb, Preis, Qualität und Weiterentwicklung
Es handelt sich bei meiner Entwicklung um ein Bastelprojekt das derATARI Gemeinde frei zugänglich gemacht werden soll. Dieses Dokumentund alle anhängenden Dateien sind ‘F r ee w a r e’, dürfen also frei kopiert, bzw. zum Selbstkostenpreisweitergegeben werden. Die Weitergabe von CAD bzw. Assembler-Quellcodes,die nicht in diesem Dokument erhältlich sind, ist un z u l ä s s i g . Der Nachbau ist jedem gestattet, solangees sich um kleine Stückzahlen im privaten Bereich / Freundeskreishandelt. Der Nachbau zum Zweck des Vertriebs in größeren Stückzahlenist n i c h t gestattet. Für einnachgebautes AKI ist ein Preis von über 40,-DM für eine Einzelanfertigung nicht gerechtfertigt. Beigrößeren Stückzahlen sollte sich der Preis weiter senkenlassen.
Falls sich Interessenten für dieses Projekt finden, wäre eine‘professionell’ gefertigte Platine möglich. In diesem Falle wäreauch ein SMD-Layout denkbar, die Platine wäre dann in die Schaltkreisfassungdes POKEY einsetzbar. Finden sich also genügend 'AKI - Freaks' binich gerne bereit, auch die notwendigen Ursprungs-CAD Daten, auch fürSMD, freizugeben bzw. Platinen fertigen zu lassen. (Beim Updaten der PIC-Softwarekann sich SMD allerdings als nachteiliger erweisen). Weiterentwicklungensind ebenso denkbar, wie zum Beispiel ein weiterer EEPROM Baustein um längereTastaturmakros aufzeichnen zu können (bis 8 KByte möglich). Inanderen Fällen können die beiden noch freien Aus- / Eingängevielleicht zusätzliche Sonderfunktionen erfüllen. Wer diesbezüglichIdeen hat, oder mit der Tastaturbelegung nicht ganz zufrieden ist, kannes mir gerne mitteilen (AKI kann sich nur verbessern!).
Alle für den Nachbau notwendigen Dateien gibt's in diesem Dokumentfrei zum Download !
Ansonsten gibt's bei mir eine PC-Diskette (3,5“) mit allen notwendigenDateien für 10,- DM, einen programmierten PIC mit der aktuellstenSoftwareversion gibt's für 20,- DM, Versand jeweils inklusive.
8. Die Geschichte von AKI, AKI kontra TRANSKEY
Noch einige Worte zur Geschichte von AKI. Inspiriert meinen ATARI nach2 Jahren wieder aufzustellen, wurde ich beim diesjährigen ATARI-Treffenin Schreiersgrün. Es freut einen zu sehen, daß es doch nocheinen 'harten Szene-Kern' gibt. Nochmal vielen Dank an Helmut Weidner,nicht zuletzt für die geschenkte XEP-80. Da ich meinen Berufsalltagvor PC-Tastaturen verbringe, fiel es mir nun doch schwer mit der ATARI-Tastaturzurechtzukommen. Also entwickelte ich diese kleine Schaltung die es ermöglicht,die vorhandene PC-Tastatur mit den ATARI zu verbinden. Einige Tage danacherfuhr ich von einem Produkt namens TRANSKEY, das vor einigen Jahren aufdem Markt erhältlich war und anscheinend den gleichen Zweck erfüllte.Da ich bis heute noch keine detaillierten Informationen über bzw.noch kein TRANSKEY selbst auftreiben konnte, kann ich leider keine Aussagenzu diesem Produkt machen. Allen Hinweisen zu TRANSKEY bin ich sehr dankbar(AKI kann sich nur verbessern!).
Für Hinweise zur Verbesserung bin ich jederzeit dankbar, ein Updateder PIC-Software ist jederzeit möglich. Fragen werde ich versuchen,so schnell wie möglich, zu beantworten. MacFalkner@aol.com
Quellen:
Vielen Dank an:
09.06.1998, André Bertram.
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