Welches Erlebnis vermittelt der beste Soundtrack und das schönste Spiel mit den tollsten Effekten, wenn man dazu keine passenden Lautsprecher am Computer angeschlossen hat? Sicherlich nur ein etwas gedämpftes Erlebnis, wird mir der eine oder andere hier zustimmen. Die Auswahl an verschiedenen Lautsprechern am Markt ist nahezu unüberschaubar und bietet für so ziemlich jeden Geschmack oder Geldbeutel etwas.
Für mich war vorallem wichtig, dass das System eine klare und verzerrungsfreie Wiedergabe besitzt. Da es für mich in der Basswiedergabe auch gerne etwas mehr sein darf, habe ich mich für das THX-zertifizierte Logitech Z-2300 2.1-Lautsprechersystem entschieden. Die beiden Satelittenboxen mit je 40 Watt Sinusleistung und Aluminiumtreiber sowie dem 20,32 cm Subwoofer mit 120 Watt Sinusleistung sorgen für eine Gesamtleistung von 200 Watt effektiv. Der Subwoofer macht dabei ordentlich Druck ohne jedoch selbst bei höchster Lautstärke das Klangbild zu verzerren. Der Frequenzbereich des Systems liegt zwischen 35 Hz und 20 KHz.
Nachdem ich meinen Atari Falcon mit einer Speichererweiterung aufgerüstet hatte, fehlte mir noch eine geeignete Netzwerklösung zum einfachen Datenaustausch und dem Anschluß an das World Wide Web. Bisher nutze ich für den Datenaustausch ein Iomega ZIP Laufwerk, was jedoch auf Dauer keine brauchbare Lösung für mich darstellte.
In der Vergangenheit gab es hierzu verschiedene Möglichkeiten, doch sind diese heutzutage entweder nicht mehr zu bekommen oder erschienen mir zu unhandlich. Es musste also wieder etwas Eigenes her und ich begann meine Überlegungen in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis ist eine kostengünstige und einfache 10 Mbit Netzwerkkarte für den Cartridge Port, genannt Hydra, welche somit in nahezu allen Atari Modellen verwendet werden kann.
Für den einfachen Nachbau werde ich auch hier wieder ein passendes Archiv mit Gerber-Dateien und Stückliste bereitstellen, sobald ich dieses zusammengestellt habe. Ich helfe gerne bei Fragen oder Problemen zwecks Leiterplattenbeschaffung und Bestückung oder Organisation von Sammelbestellungen weiter.
Das Delphi-Board ist äusserst kompakt gehalten und entspricht technisch der original Atari Speichererweiterung, so dass es keine Kompatibilitätsprobleme mit vorhandener Software gibt. Die Erweiterung kann mit jeweils 8 DRAM Chips der Grösse 256Kx4 (1MB) oder 1Mx4 (4MB) bestückt werden kann. Etwas Löterfahrung sollte man allerdings mitbringen, da die DRAM Chips zum einen kleine Lötpunkte haben und zum anderen relativ eng beieinander liegen.
Für den einfachen Nachbau steht auch hier wieder ein passendes Archiv mit Gerber-Dateien und Stückliste bereit. Ich helfe gerne bei Fragen oder Problemen zwecks Leiterplattenbeschaffung und Bestückung oder Organisation von Sammelbestellungen weiter.
Seit heute kann das Suska-III-C zum Preis von 619,- Euro bestellt werden. Eine erste Auslieferung ist für Mitte Juli angesetzt.
Suska-III-C ist ein rekonfigurierbarer Computer und stellt die beste Lösung dar, den legendären Atari STE Computer der 1980er Jahre wieder zum Leben zu erwecken. Das Herzstück von Suska-III-C ist ein rekonfigurierbarer Baustein, ein sogenanntes FPGA, in dem nahezu alle Chips des Atari STE untergebracht sind. Ermöglicht wurde dies durch den auf die Suska-III-C Hardware optimal abgestimmten Suska-III-C IP-Core. Dank der Offenlegung des IP-Core kann dieser den eigenen Bedürfnissen entsprechend angepasst und erweitert werden.
Selbstverständlich bietet das in 8-lagigen Multilayer gefertigte Suska-III-C auch sämtliche Schnittstellen eines Atari STE Computer, so dass vorhandene Peripherie weiterhin genutzt werden kann.
USB Controller MAX 3421E (USB 2.0 Full- and Low-Speed)
Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Suska-III-C Board auch Netzteil, Dokumentation und Software. Das Board ist mit einem lauffähigen IP-Core konfiguriert und mit einem freien emuTOS Betriebssystem ausgestattet.
Die CTPCI ist eine PCI-Erweiterung für den Atari Falcon mit CT60/63-Prozessorkarte. Sie bietet neben 4 PCI-Steckplätzen auch eine schnelle PATA-Schnittstelle, welche zum vorhandenen Onboard-Controller des Falcon kompatibel ist. Die max. Datentransferrate liegt bei 133 MB/s (PCI-PCI) bzw. 88 MB/s (CT60/63-PCI) jeweils im Burst-Modus. Bereits verfügbar sind Treiber für ATI Radeon 7000/7500 Grafikkarten, welche im Flash der CT60/63-Prozessorkarte abgelegt werden und so direkt nach dem Einschalten verfügbar sind.
Der CT60/63-Bus wird durchgeschliffen womit andere Erweiterungen, wie z.B. eine EtherNAT weiterhin genutzt werden können. Dazu stehen aber noch Tests aus, weshalb hier noch keine Garantie gegeben werden kann. Der angestrebte Preis soll bei rund 170,- Euro liegen. Ein genauer Liefertermin kann noch nicht genannt werden.