Die Ausgabe 4 der Retro Gamer ist ab sofort im gut sortierten Handel erhältlich und enthält als besonderen Leckerbissen eine Rückblende zur 1982 gegründeten Spieleschmiede LucasArts, welche leider vom Disney-Konzern im April diesen Jahres wenige Monate nach der Übernahme von Lucafilm geschlossen wurde.
Viele bekannte Spiele wie Maniac Manson, Monkey Island, Indiana Jones und Zak McKracken wurden damals herausgebracht und kostete so manchen eine schlaflose Nacht.
Ebenso ist ein recht interessantes Interview mit Will Wright, dem Schöpfer von SimCity, darin zu finden und noch vieles mehr.
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Als Besucher hat man hier die Möglichkeit einmal zurück in die Vergangenheit zu reisen und Computer und Konsolen der letzten Jahrzehnte nicht nur einfach anzuschauen sondern sich auch aktiv damit auseinandersetzen. Dazu werden wieder viele Aussteller ihre Schätze präsentieren und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Egal ob Amiga, Atari, Sega, Nintendo, Commodore oder ganz exotische Systeme.
Als eine kleine Besonderheit in diesem Jahr wird Petro Tyschtschenko vor Ort sein und es wird wieder die Möglichkeit geben neue Amiga 1200 Magic Pakete aus der damaligen ESCOM-Produktion zu bestellen. Eine erste Auslieferung wird für Oktober 2012 versprochen. Desweiteren wird auch ein Amiga Walker Prototyp vorgestellt.
Wer also an diesem Wochenende noch nichts in seinem Terminkalender stehen hat und noch eine Anregung braucht, dem kann ich einen Besuch der Classic Computing nur ans Herz legen. Der Eintritt für Besucher ist um übrigen frei.
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Mit der retro Gamer aus dem zur Heise-Verlagsgruppe gehörenden eMedia Verlag bekommt der Leser auf 256 Seiten eine Vielzahl von Reports, Spielevorstellung, Plattform-Checks, Interviews und weiteren interessanten Artikeln, die sich alle rund die Spielewelt vergangener Tage widmen. Egal ob Atari, Playstation, MSX oder Exoten wie die ColecoVision. Bei dem Umfang des Magazins dürfte so schnell keine Langeweile aufkommen und kann im Zeitschriftenhandel für 12,90 Euro bezogen werden.
Das LOAD Magazin kann gegen eine Schutzgebühr von 3,- Euro bei einigen Händlern oder direkt beim Herausgeber erstanden werden. Die Zeitschrift kommt vom Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V. und bietet auf rund 78 Seiten ebenfalls viel Lesestoff rund um Computer und Konsolen der letzten Jahrzehnte – vom ZX Spectrum über Atari hin zum Commodore 64 und vieles mehr.
Sollten die Tage zwischendurch also wieder zum verweilen in den eigenen Wänden animieren, lässt sich die Zeit somit ganz sinnvoll nutzen und ein wenig in Erinnerung schwelgen.
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Bei den Spielen handelt es sich um Klassiker wie Pong, Super Breakout, Asteroids, Combat, Centipede, Lunar Lander, Missile Command und Yar’s Revenge. Die Spiele wurden dabei mit neuen Grafiken und Musikstücken überarbeitet und sollen das Potential des Webstandards HTML5 in Kombination mit einem schnellen, modernen, touch-optimierten Browser wie dem Internet Explorer 10 demonstrieren. Natürlich lassen sich die Spiele auch in Firefox, Chrome oder Opera nutzen.
Ich finde das ist eine sehr schöne Sache, macht jede Menge Spaß und lässt ein bisschen in Erinnerungen schwelgen als man früher an Automaten in der Spielhalle sein Taschengeld opferte oder im Wohnzimmer stundenlang den Fernseher mit einer Atari 2600 zum leidwesen der Eltern in Besitz nahm.
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Das Atari-Journal, welches im übrigen mit dem Namen Atari-PD-Journal begann, fokusierte zu beginn den Public-Domain und Shareware-Markt. Mit der Namensänderung ab Ausgabe 09/1991 kamen aber auch verstärkt allgemeinere Themen hinzu.
Den Anfang machen Coverscans der Jahrgänge 1991 bis 1993. Fehlende Jahrgänge werden später bei Verfügbarkeit nachgereicht.
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Atari gibt bekannt, dass Nolan Bushnells Aufgabe nun ist, den Spielepublisher zu beraten. “Ich bin sehr froh, wieder mit Atari zusammenzukommen – und das zu einer Zeit, in der wir mit großen Schritten in wachsende Schlüsselbereiche der Spieleindustrie hineinwachsen können”, kommentierte Bushnell.
Der Amerikaner Nolan Bushnell wurde 1943 geboren und gründete 1972 die Firma Atari, die mit Pong das erste populäre Computerspiel entwickelte. 1976 verkaufte Bushnell sein Unternehmen an Warner und verließ es drei Jahre später.
Bushnell gründete anschließend eine wenig erfolgreiche Pizzakette und versuchte sich dann in unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Eigentlich sollte sein Leben mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle verfilmt werden, aber das Projekt liegt derzeit offenbar auf Eis.
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Damit ist der vorgesehene Archivierungsumfang für das TOS-Magazin abgeschlossen und bleibt so der Nachwelt erhalten.
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Für mich war vorallem wichtig, dass das System eine klare und verzerrungsfreie Wiedergabe besitzt. Da es für mich in der Basswiedergabe auch gerne etwas mehr sein darf, habe ich mich für das THX-zertifizierte Logitech Z-2300 2.1-Lautsprechersystem entschieden. Die beiden Satelittenboxen mit je 40 Watt Sinusleistung und Aluminiumtreiber sowie dem 20,32 cm Subwoofer mit 120 Watt Sinusleistung sorgen für eine Gesamtleistung von 200 Watt effektiv. Der Subwoofer macht dabei ordentlich Druck ohne jedoch selbst bei höchster Lautstärke das Klangbild zu verzerren. Der Frequenzbereich des Systems liegt zwischen 35 Hz und 20 KHz.
Mit der beiligenden Kabelfernbedienung kann die Lautstärke wie auch die Bassintensivität geregelt werden. Einen Kopfhörerausgang findet sich ebenso darauf wie der obligatorische Einschaltknopf. Die Verbindung zum Computer erfolgt mittels fest verbundenem 3,5mm Klinkenstecker. Hierzu muß ich allerdings sagen, das zwar Klinkenbuchsen in der Computerwelt weit verbreitet sind, gegenüber Cinchbuchsen jedoch klar im Nachteil sind. Eine direkte Anschlußmöglichkeit an ein Cinchsystem ohne Adapterkabel wäre hier zwar wünschenswert gewesen, da mein Atari Falcon aber selbst auch nur über eine Klinkenbuchse verfügt, ergibt sich daraus kein Nachteil.
Ich habe das System bereits seit 2005 im Einsatz und damit bislang keine Probleme gehabt. Nach wie vor bin ich mit dem Logitech Z-2300 2.1-Lautsprechersystem vollstens zufrieden und auch auf Veranstaltungen sorgt das System immer wieder für Glücksgefühle, wenn es bei Spielen an sämtlichen Ecken besonders druckvoll donnert und kracht. Mit einem Straßenpreis ab etwa 129,- Euro kann ich das System fast uneingeschränkt weiterempfehlen.
Meine Wertung:
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Leider wird es dieses Jahr auch die letzte Breakpoint werden und ist somit auch die letzte Möglichkeit, daran teilzunehmen. Ob es eine Nachfolgeveranstaltung geben wird, das wird uns erst noch die Zukunft zeigen müssen. Ich sage somit Danke an alle Beteiligten, die dieses Event in den letzten Jahren möglich gemacht haben und freue mich bereits auf ein Wiedersehen mit vielen Freunden und Bekannten.
Leider gab es in den letzten Jahren nicht besonders viele Atari-Beiträge auf der Breakpoint, aber vielleicht findet zum Abschluß das eine oder andere digitale Kunstwerk seinen Weg auf den Big-Screen.
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Im Gegensatz zur CT60 wurde bei der CT63 jedoch auf einen Falcon-Booster aus Kostengründen verzichtet. Da sich das Platinenlayout jedoch nicht unterscheidet, lässt sich dieser mit ein paar Bauteilen einfach und schnell nachrüsten. Vorraussetzung allerdings ist, dass der Umgang mit SMT-Bauteilen und Lötkolben vertraut ist.
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In der Vergangenheit gab es hierzu verschiedene Möglichkeiten, doch sind diese heutzutage entweder nicht mehr zu bekommen oder erschienen mir zu unhandlich. Es musste also wieder etwas Eigenes her und ich begann meine Überlegungen in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis ist eine kostengünstige und einfache 10 Mbit Netzwerkkarte für den Cartridge Port, genannt Hydra, welche somit in nahezu allen Atari Modellen verwendet werden kann.
Für den einfachen Nachbau werde ich auch hier wieder ein passendes Archiv mit Gerber-Dateien und Stückliste bereitstellen, sobald ich dieses zusammengestellt habe. Ich helfe gerne bei Fragen oder Problemen zwecks Leiterplattenbeschaffung und Bestückung oder Organisation von Sammelbestellungen weiter.
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Die angebotenen Streams gibt es sowohl im MP3 wie auch im ACC+ Format und stehen für verschiedene Bandbreiten kostenlos zur Verfügung – natürlich ohne nervende Werbedurchsagen. Das Programm ist dabei sehr gut gewählt und bietet nahezu für alle Vorlieben etwas. Dabei lassen sich die einzelnen Titel bewerten und viele werden auch zum herunterladen angeboten. Eine umfangreiche Playlist mit History, ein Forum samt Chat sowie gelegentliche Shows, in denen Künstler einen Mix präsentieren runden das Angebot ab.
Also, wer Musik aus der Szene mag, sollte unbedingt einmal bei SceneSat Radio reinhören!
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1996 wurde die ST-Computer vom Falke-Verlag übernommen und legte diese mit der Atari Inside aus demselben Verlag zusammen. Nach einigen optischen Änderungen musste die ST-Computer aber ihren Tribut zahlen und erschien seit dem Sommer 2003 nur noch als 16-seitige Beilage der PC-Welt beim IDG-Verlag. Das endgültige Aus kam mit der Ausgabe 01/2004.
Den Anfang machen Coverscans der Jahrgänge 1997 bis 2004. Fehlende Jahrgänge werden später bei Verfügbarkeit nachgereicht.
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Ich habe als Teil der Geschichte einige Prospekte und Anzeigen aus Zeitschriften soweit vorhanden zusammengetragen und entsprechend in der neuen Rubrik Werbung katalogisiert.
Falls jemand selbst noch ein paar Unterlagen besitzt, welche derzeit noch fehlen und mich dabei unterstützen möchte, kann mich gerne dazu anschreiben.
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Das Delphi-Board ist äusserst kompakt gehalten und entspricht technisch der original Atari Speichererweiterung, so dass es keine Kompatibilitätsprobleme mit vorhandener Software gibt. Die Erweiterung kann mit jeweils 8 DRAM Chips der Grösse 256Kx4 (1MB) oder 1Mx4 (4MB) bestückt werden kann. Etwas Löterfahrung sollte man allerdings mitbringen, da die DRAM Chips zum einen kleine Lötpunkte haben und zum anderen relativ eng beieinander liegen.
Für den einfachen Nachbau steht auch hier wieder ein passendes Archiv mit Gerber-Dateien und Stückliste bereit. Ich helfe gerne bei Fragen oder Problemen zwecks Leiterplattenbeschaffung und Bestückung oder Organisation von Sammelbestellungen weiter.
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Den Anfang macht das TOS-Magazin, welches von 1990 bis 1993 im ICP-Verlag erschienen ist. Das besondere an diesem Magazin war die monatliche Diskette, welche den Anwender mit aktuellen Programmen und Demoversionen versorgte. In den besten Jahren hatte das TOS-Magazin einen Umfang von rund 136 Seiten. Mit der Ausgabe 07/1993 wurde das TOS-Magazin vom Verlag aus wirtschaftlichen Gründen jedoch wieder eingestellt.
Die neu eingerichtete Rubrik wird sich dabei in Zukunft nicht nur auf Zeitschriften beschränken sondern wird mit weiteren interessanten Themen aus der Geschichte der Atari 16/32-bit Computer gefüllt werden. Wer mich dabei unterstützen möchte, kann dies natürlich sehr gerne tun.
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Suska-III-C ist ein rekonfigurierbarer Computer und stellt die beste Lösung dar, den legendären Atari STE Computer der 1980er Jahre wieder zum Leben zu erwecken. Das Herzstück von Suska-III-C ist ein rekonfigurierbarer Baustein, ein sogenanntes FPGA, in dem nahezu alle Chips des Atari STE untergebracht sind. Ermöglicht wurde dies durch den auf die Suska-III-C Hardware optimal abgestimmten Suska-III-C IP-Core. Dank der Offenlegung des IP-Core kann dieser den eigenen Bedürfnissen entsprechend angepasst und erweitert werden.
Selbstverständlich bietet das in 8-lagigen Multilayer gefertigte Suska-III-C auch sämtliche Schnittstellen eines Atari STE Computer, so dass vorhandene Peripherie weiterhin genutzt werden kann.
Die technischen Einzelheiten des Suska-III-C:
Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Suska-III-C Board auch Netzteil, Dokumentation und Software. Das Board ist mit einem lauffähigen IP-Core konfiguriert und mit einem freien emuTOS Betriebssystem ausgestattet.
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Die CTPCI ist eine PCI-Erweiterung für den Atari Falcon mit CT60/63-Prozessorkarte. Sie bietet neben 4 PCI-Steckplätzen auch eine schnelle PATA-Schnittstelle, welche zum vorhandenen Onboard-Controller des Falcon kompatibel ist. Die max. Datentransferrate liegt bei 133 MB/s (PCI-PCI) bzw. 88 MB/s (CT60/63-PCI) jeweils im Burst-Modus. Bereits verfügbar sind Treiber für ATI Radeon 7000/7500 Grafikkarten, welche im Flash der CT60/63-Prozessorkarte abgelegt werden und so direkt nach dem Einschalten verfügbar sind.
Der CT60/63-Bus wird durchgeschliffen womit andere Erweiterungen, wie z.B. eine EtherNAT weiterhin genutzt werden können. Dazu stehen aber noch Tests aus, weshalb hier noch keine Garantie gegeben werden kann. Der angestrebte Preis soll bei rund 170,- Euro liegen. Ein genauer Liefertermin kann noch nicht genannt werden.
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Da der Coldfire selbst bei 266 MHz ohne Kühlung auskommt und bereits einige Controller mit sich bringt, könnte man hier eine recht kompakte Karte entwickeln. Neben Speicher, Netzwerk und USB sollte man zusätzlich noch einen Controller für Laufwerke (hier als SATA 150 gedacht) sowie einen mini-PCI Slot (z.B. für eine Grafikoption) mit einplanen. Ein angepasstes TOS sowie weitere Treiber könnten dann im Flash abgelegt werden.
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Ich habe ich hier einmal beide Varianten zum direkten Vergleich eingestellt. Was meint Ihr? Sollte ATARIworld weiterhin bei Rot bleiben oder doch lieber auf Blau wechseln? Im Grunde finde ich beide sehr schön, doch man wird sich wohl für eines entscheiden müssen.
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Konkrete Vorstellung hat man auch was die Bauform des Coldfire-Computers angeht. So soll dieser nicht in einem gängigen Formfaktor erscheinen sondern als 90×260mm grosse PCI-Steckkarte, was den Einsatz eines zusätzlichen PCI-Backplanes erforderlich macht und die Auswahl des Gehäuses einschränkt. Allerdings stehen Überlegungen an ein eigenes Gehäuse dafür zu entwerfen. Wie dieses jedoch aussehen wird oder was es kosten soll, ist noch völlig offen.
Es bleibt abzuwarten, ob das Produkt Realität und vorallem wie es am Ende aussehen wird. Leider ging schon der erste Versuch eines Coldfire-Ataris nicht auf. Das soetwas aber durchaus möglich ist, zeigen die bisherigen Arbeiten von Didier Mèquignon.
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