TurboBASIC Handbuch Se4te 59


Beispiel : 10 INPUT ,,Geben Sie eine Zahl ein ,,;A

20 IF A<10 Vergleich

30 PRINT ,,A ist < 10; A = ,,;A Anweisung 1

40 ELSE

50 PRINT ,,A ist > 10; A = ,,;A Anweisung 2

60 ENDIF

70 GOTO 10



iNKEY$


Spezielle Funktion

Definition:Liest ein Zeichen, daB über die Tastatur eingegeben wurde, falls eine Taste gedrUckt wurde.

Version :ATARI BASIC Turbo BASIC Coopiler

*** ***

Syntax :K$=INKEY$

Annerkung :K$ ist eine Stringvariable, in die das betreffende Zeichen geschrieben wird.

Falls keine Taste gedrückt wird, enthält K$ einen Leerstring ,,,,. So läßt sich ein Tastendruck verarbeiten, ohne den Progranmmäblauf zu unterbrechen.



I NPUT I/O-Instruktion


Definition:Liest Daten aus einem# Gerät ein und setzt sie in eine nLrnerische oder Stringvariable.

Version :ATARI BASIC Turbo BASIC Coopiler

*** *** ***

Syntax :ATARI BASIC und Turbo BASIC:

INPUT [#kanal,] var [,var] ...


Turbo BASIC:

INPUT [,,text",] var [,var] ..

INPUT [,,text";] var [,var] ...


oder als Abkürzung für INPUT nur 1.

Arsnerkung :Der Inhalt einer Zeile von Daten nuß nit einem <RETURN>-Zeichen

oder CHR$(13) abgeschlossen werden.

# kanal ist ein IOCB-Kanal, der erst mit der OPEN-Instruktion

geöffnet werden muß

# kanal ist eine Zahl von 1 bis 7.

var darf jede beliebige nu"erische oder Stringvariable sein.


Turbo BASIC XL 1.5:

Diese INPUT-Instruktion erinnert stark an das MICROSOFT BASIC. Es ist möglich, einen Text nach INPUT zu benutzen. Wird nach dem Text ein KOMMA gesetzt, erscheint bei der Eingabe ein Fragezeichen.

Möchte man dieses rnanch,nal störende Fragezeichen auf dem Bildschirm unterdrücken, nuß man anstelle des Ko""as ein Semikolon

(;)

Beispiel :INPUT A (Fordert einen nunerischen Wert und setzt ihn in die Variable A)

INPUT X,Y,Z (Fodert drei Zahlen, durch Konnata getrennt und setzt diese in X, Y und Z.)